Schlagpolster und Pratzen im Boxtraining

Kampfsportarten sind in jeder Gesellschaftsschicht beliebt wie nie zuvor. Boxen ist Leidenschaft pur, Power und stärkt das Selbstbewusstsein ungemein. Ob Groß oder Klein, ob Jung oder Alt: Im Boxtraining spielen Schlagpolster, Handpratzen, Schlagkissen und Boxpads eine wichtige Rolle. Das richtige Üben und das Erlernen effizienter Schlagtechniken werden dank Pratzen und Co. deutlich vereinfacht. Das Pratzentraining gehört zum ersten Schritt, hin zu einer progressiven Entwicklung im Boxsport.

Kwon Schlagpolster

Proffesioneles Schalgpolster von KWON. Geeignet für Kampfkunsttraining für Zuhause und in Kampfsport-Schulen. Man kann es für Tritte, Schläge und Technik Training nutzen. Es ist in 2 Größen Erhältlich: 60x30cm und 75 x35cm.

Kickschild Trittkissen Schlagkissen

Die Boxpratzen von RDX gibt es in 3 verschiedenen Farben ( Blau / Schwarz, Rot/ Schwarz, Weiß/Schwarz). Es ist 39cm Lang und 19 cm Breit. Das Materialist aus Kunstleder mit Gel und Schaumstoff Polsterungen. Durch die Riemen kann man das Kissen gut halten um damit zu trainieren. Gut geeignet für das Boxtraining. Es ist nur eine Pratze im Lieferumfang.

Schlagkissen Pratzen von BAY

Das besondere an der Pratze von Bay ist die Größe von 75cm x43cm x17cm. Damit hat man ausreichend Fläche für Tritte und Schläge. Das Obermaterial ist PU-Leder. Die Füllung besteht aus einem Schock absorbierenden Schaumstoff. Durch die 3 Punkte ( Markierungen) auf der Vorderseite, kann man auch die Treffsicherheit verbessern und Trainieren.

Braucht man Handschuhe beim Training am Schlagkissen?

Ja man sollte auf jeden Fall gute Boxhandschuhe und Bandagen Tragen. Wenn man Tritte übt, sollte man auch hier die passende Schutzkleidung tragen. Hierfür gibt es spezielle Schuhe oder auch Bandagen für die Füße. Diese sollte man nutzen damit man sich nicht verletzt. Die Trainingsgeräte sind zwar gut gepolstert, aber es kann auch immer vorkommen, das man Falsch aufkommt und sich verletzt. Besonders beim üben von neuen Techniken, kommen auch Fehler vor. Um schlimmere Verletzungen zu vermeiden ist also auch hier die passende Schutzausrüstung Empfehlenswert.

Hemmungslos drauflos Trainieren

 

Das Boxtraining ist primär darauf ausgerichtet, den Boxer fit für den Wettkampf zu machen. Trägt der Trainer oder ein Sportvereinsmitglied zwei Pratzen, so kann der Sportler ungebremst drauflostrainieren. Es geht dabei Schlag zu Schlag konkret zur Sache, wobei wichtige Fähigkeiten des Boxers bedenkenlos und automatisch trainiert werden.

Beim Pratzentraining kann der Boxer hemmungslose Schläge ausführen, denn dank der gut gepolsterten Trainingsaccessoires muss kein Boxer mehr Abstoppen. Mit den Handpratzen trainiert der Boxer seine Ausdauer und Schlagkraft, die erforderliche Treffsicherheit und er erringt beim Handpratzentraining die Reaktionsfähigkeit auf taktile und optische Reize.

Wer mit den Pratzen trainiert, erlangt zunehmend Schnelligkeit, Timing-Fähigkeit und die benötigte Distanzempfindung. Der Boxer eignet sich mithilfe von Handpratzen eine Kombinationsfähigkeit ganz unterschiedlicher Angriffstechniken an.

Das Schlagpolster wird beim Training auch immer von einem Trainingspartner oder Vereinsmitglied festgehalten. Beim Pratzentraining kann der Boxer ganz ungeniert seine Schläge bis in die Vollen durchziehen. Die Verletzungsgefahr des Trainingspartners ist gleich null. Deshalb ist es für den Boxer, der auf seine Schlagkraft fokussiert ist, ein großer Vorteil, keine Rücksicht nehmen zu müssen. Das Schlagpolster eignet sich ideal für das Training sämtlicher Techniken mit dem Knie. Aus diesem Grunde findet das Schlagpolster deutlich mehr Verwendung beim Kickboxen und anderen Kampfsportarten als beim Boxtraining.

Zum Training von Schlägen eigen sich Pratzen wie die Faust aufs Auge

 

Eine Pratze ist ein Handschuh, der extrem gut gepolstert und entsprechend groß ist. Die modernen Spezialkissen sind perfekt gepolstert und werden mittels Gummiband oder einem Riemen an den Armen des Gegenübers angebracht. Besonders effizient geschult wird die Kraft und durch die beweglichen Handschuhe kann der Boxer im Training ein hervorragendes Distanzgefühl entwickeln. Bei großen Wettkämpfen sieht man nicht selten, wie Schläge ins Leere gehen. Mit den Pratzen kann der Boxer diese Schwierigkeit, die Distanz richtig einschätzen zu können, ideal und mit wenig Aufwand trainieren.

Boxpratzen – Spaß und Effizienz harmonisch vereint

 

Das Training beim Boxen ist auch mit Schmerz verbunden. Den Großteil des Trainings assoziieren jedoch viele Sportler mit Spaß und Passion. Das Training mit Boxpratzen vermittelt dem Boxer extrem wichtige und grundlegende Sachen. Mit den Pratzen kann der Boxer seine Kondition deutlich verbessern. Die Pratzen müssen beim Boxen stets richtig eingesetzt (gehalten) werden, damit die Effizienz beim Pratzentraining gewährleistet werden kann.

Queta Handpratzen für Boxer

Die Boxpads von Queta sind besonders gut geeignet für das Techniktraining beim Boxen. Es handelt sich hierbei um ein paar Pratzen. Sie sind gefüllt mit einem Hoch elastischen Schwamm. Die Oberschicht besteht aus einem Kunstleder. Die Länge ist circa 25,5cm und die Breite 19cm. Die Tiefe ist circa 4,5cm. Sie sind meiner Meinung nach, für Professionelles Boxtraining Training geeignet.

Für Boxanfänger sind Pratzen die perfekte Alternative zum Sparring

Der Boxer stählt seinen Körper nicht nur dadurch, dass er auf irgendetwas einschlägt, egal ob es sich um Schlagkissen, Boxpads, Boxsäcke, Wandschlagpolster oder Handpratzen handeln. Er trainiert seine Kraft mit Hanteln, mittels Liegestützen usf. Auch seine Kondition erhält der Boxer nicht nur mithilfe von Schlagpolstern. Der Boxer absolviert nämlich auch ein regelmäßiges Lauftraining, Klimmzüge usw. Für Boxanfänger zählen jedoch Pratzen häufig zum Trainingsaccessoire, da man sich vorerst einen Sparringpartner erspart. Es macht auch für Anfänger wenig Sinn, einem bereits fortgeschrittenen Trainingspartner im Ring gegenüberzustehen.

Ein Boxer nähert sich dem Boxsport langsam, behutsam und in kleinen Schritten. Das bedeutet, der Boxer muss erst gewisse Erfahrungen mit den Pratzen sammeln.

Die richtige Nutzung der Boxpratzen

Die Pratzen richtig zu halten, ist beim Training mit den Handpratzen entscheidend, damit es auch ordentlich klappt. Der Gegenüber muss die Pratzen allerdings bei jedem Boxkämpfer anders halten. Das heißt, die Pratzen dürfen weder zu niedrig noch zu hoch gehalten werden. Deshalb ist es auch ratsam, dass der Pratzenhalter nicht drei Köpfe größer oder deutlich kleiner als der Schläger ist. Bei geraden Schlägen oder bei Haken sollten die Pratzen stets in der Höhe des Kopfes vom Schläger gehalten werden. Will der Boxer direkt zur Leber oder zum Körper schlagen, dann müssen natürlich auch die Pratzen auf dieser Höhe gehalten werden.

 

Die Fähigkeiten dank Pratzen steigern

 

Der Boxer sollte beim Training mit den Boxpratzen arbeiten, er muss die Möglichkeit haben, sein volles Potenzial ausschöpfen zu können und dabei seine Grenzen kennenzulernen. Der Pratzenhalter sollte keinen Widerstand leisten, nur auf diese Weise lernt der Boxer, wie er den Arm voll ausstrecken kann und er findet mit der Zeit auch seine ideale Kampfdistanz.

Die Pratzen sind beim Boxen nahezu perfekt, damit der Boxer ein gutes Gefühl für das Timing findet. Das richtige Timing beim Boxkampf ist ausschlaggebend dafür, wie sich der Boxer im Ring bewegt und verhält. Der Pratzenhalter kann die entsprechenden Kommandos geben, wenn der Boxer auf die Pratzen schlagen soll. Bei erfahrenen Boxern genügt es meist, wenn der Trainingspartner stehen bleibt und die Pratzen anhebt.

Das Pratzentraining kostet enorme Kraft und erfordert Ausdauer. Der Boxer kann beim Pratzentraining Druck machen, aber der Trainingspartner kann auch den Boxer unter Druck setzen. Wichtig dabei ist, dass der Boxer während des Pratzentrainings nie wirklich stillsteht, er sollte stets in Bewegung bleiben. Damit der Boxer seine Ausdauer effektiv steigern kann, sollte auch der Padshalter ständig in Bewegung sein und nicht stets nur auf einem Punkt, wie angenagelt, stehen bleiben. Der Boxer sollte immer animiert werden, sich ohne Unterlass zu bewegen.

Luniquz 1 paar PU Handpratzen Vergleich

Die Boxpratzen von Luniquz sind ideal für das üben von Box Techniken mit einem Partner. Das Kissen ist mit 2 Zoll dicken EVA Schaum gefüllt. Der Bezug ist aus Pu Leder. Durch das Pu Leder lassen sie sich auch nach dem Training leicht Reinigen / abwischen.  Durch die Fingerhüllen kann man die Pratze leicht an und ausziehen und hat einen guten halt beim Training.

Schlagpolster und Schlagkissen

 

Das Ziel im Boxtraining ist es, mithilfe von Schlagkissen oder Schlagpolstern ganz bestimmte Schläge, Körperbewegungsformen und Schrittverbindungen einzuüben und spielerisch zu automatisieren. Der Boxer lernt durch das Training mit Schlagpolstern, die wettkampfrealistischen Bewegungen richtig einzustudieren. Er lernt zudem, seine Energie richtig einzuteilen, indem er seine Schlagtechniken auf die Pratzen effizient einsetzt.

Die geeigneten Pratzen sind mit einem stabilen Klettverschluss versehen oder mit Schnallenverschlüssen, so bieten die Schlagpolster sicheren Halt und eine optimale Schlagdämpfung. Die Schlagpolster sind meist mit erstklassigen Materialien verarbeitet. Die Profipratzen gibt es mit verschiedenen Dämpfungsgraden für die Innenhand und für die Handballen.

Handpratzen haben im Kampfsport schon eine lange Tradition. Bereits seit den 1920er Jahren werden sie im Training verwendet. Sie wurden vom Samba-Kämpfer Anatoly Kharlampiev eingeführt.

Der Alltag ist bei vielen Amateurboxern mit Terminen und Verpflichtungen vollgestopft. Mit den Pratzen kann der Boxer zusammen mit einem Freund oder guten Arbeitskollegen auch gerne außerhalb des Box-Clubs seine Schläge und seine Schlagtechnik perfektionieren. So bieten die Pratzen dem Boxer beispielsweise auch die Möglichkeit, in der wohlverdienten Mittagspause ein kurzes, aber durchaus intensives Boxtraining einzulegen.

Oberste Konzentration ist beim Pratzentraining gefragt

 

Führt der Boxer ein Pratzentraining durch, dann ist absolute Konzentration oberste Pflicht. Ein Vorbeischlagen kann für den Trainingspartner nämlich auch unangenehme Nebenwirkungen zur Folge haben. Ein kurzes und intensives Training mit den Schlagpolstern oder den Schlagkissen bringt dem Boxer wesentlich mehr, als ein halbherzig ausgeführtes Training. Im Boxverein sollte sich der Boxanfänger das Pratzentraining in aller Ruhe richtig beibringen lassen. Beginnt der Boxer korrekt und sachgemäß mit den verschiedenen Hilfsmitteln zu arbeiten, wird er sich als Sportler wesentlich besser und schneller im Boxsport entwickeln können. Falsche Routinen schleichen sich gerne allzu schnell ein. Diese wieder auszumerzen, kostet viel Zeit und Unmut.

Wichtige Kriterien bei der Wahl der Pratzen

 

Bei der Entscheidung für ein Modell spielen verschiedene Kriterien eine tragende Rolle. Der Boxer sollte sich bei der Auswahl der Pratzen genau überlegen, wie häufig die Schlagpolster zum Einsatz kommen und wofür er sie braucht. Die Eigenschaften von Pratzen sind hierbei ebenso von Bedeutung wie die Qualität der Trainingshelfer. Der Sportler sollte jene Pratzen auswählen, die seinen Bedürfnissen entsprechen. Die Größe der Pratzen kann der Boxer direkt auswählen, um die passenden Ergebnisse im Training zu erzielen. Ist der Boxer ein Vereinsmitglied, so stellt der Verein natürlich genügend Schlagpolster und Handpratzen für das Boxtraining zur Verfügung. Möchte der ambitionierte Boxkämpfer auch außerhalb des Box-Clubs trainieren, ist der Kauf von eigenen Pratzen empfehlenswert.

RDX Boxen Handpratzen

Die RDX Boxpads haben eine gute Polsterung und wirken wertig und solide verarbeitet. Sie bieten durch die CoolX Technologie einen Schutz gegen verschwitzte Hände. Das Innenfutter ist Atmungsaktiv und besteht aus einer doppelten Schaumstoff Polsterung. Der Bezug besteht aus Maya Leder, dieses soll besonders Strapazierfähig sein.

Der Kauf von Pratzen will gut überlegt sein

 

Für den Boxer gilt es, die richtigen Boxpads oder Pratzen zu kaufen. Es gibt viele unterschiedliche Schlagpolster und Handpratzen im Handel. Doch beim Taekwondo kommen ganz andere Pratzen zum Einsatz als beim Boxtraining. Die zwei Handschuhe müssen richtig gut gepolstert sein, nur so können sie den Boxer vor Verletzungen schützen. Seit der Erfindung der Boxpratzen hat sich nicht allzu viel verändert. Die Pratzen unterscheiden sich in der Regel nur in der Form und dem Oberflächenmaterial. Viele Sportler bevorzugen Pratzen aus echtem Leder, denn diese sind im Gegensatz zu Pratzen aus Kunstleder deutlich langlebiger. Mit einer guten Beratung beim Händler kann der Boxer bei der Auswahl der Pratzen nicht viel falsch machen. Im Handel sind ziemlich gute Pratzen schon ab 20 Euro zu haben. Fährt der Boxer mit seiner Familie auf Urlaub, so kann ein Pratzentraining im Park oder am weißen Strand eine richtig aufregende und eine wunderschöne Verschnaufpause von Kind und Kegel sein.

Fazit

Der Boxer braucht einen guten Trainer, denn das Boxtraining ist physisch und mental sehr anspruchsvoll. Für den Boxer bedeutet ein anspruchsvolles Training harte Arbeit und jede Menge Schweiß, er muss sich sozusagen wortwörtlich durchboxen. Der Sportler durchläuft verschiedene Stationen, beginnend mit Boxsäcken und Pratzen, bis hin zum Sparring. Die Schlagkombinationen und Techniken kann der Boxkämpfer anhand der Schlagkissen, Handpratzen und Schlagpolster trainieren und bis zur Perfektion einüben. Das permanente Wiederholen der Schläge und der Schlagtechniken bzw. der diversen Schlagkombinationen wird dank der Schlagpolster und ähnlichen Trainingsaccessoires wesentlich erleichtert.

Im Pratzentraining fokusiert man sich auch im wesentlichen auf das Techniktraining. Es macht auch manchmal mehr Spaß, als das Training am Boxsack, weil man es mit einer anderen Person zusammen machen kann. Somit hat man noch eine Soziale Komponente im Training.

Ich finde das man so in sein Sportliches Workout einiges an Abwechslung einbauen kann.  Wenn man also einen Trainingspartner hat, sind Boxpratzen ein Sinnvolles Sportgerät.