Knieschützer bewahren den Sportler vor argen Kniegelenksverletzungen

In vielen Sportarten wird der Körper arg beansprucht. Im Kampfsport oder beim Volleyball sind Knieschützer enorm wichtig. Das Knie wird in der Freizeit und natürlich auch beim Sport besonders häufig verletzt. Durch den Knieschutz wird das Knie des Aktiven von außen gut stabilisiert. Knieschoner sind besonders bei all jenen Sportarten von Vorteil, bei denen eine hohe Sturzgefahr gegeben ist.

So helfen Kniebandagen, das Kniegelenk vor harten Stürzen zu schützen. Auch vor harten Schlägen schützt der Knieprotektor, indem er die Kräfte aufnimmt und auf diese Weise die gesamte muskuläre Stabilität im Kniegelenkbereich unterstützt. In der Regel stabilisieren die Sehnen, die Bänder und die Muskeln das Kniegelenk. Doch falls es im Sport zu Unfällen kommt, passiert es nicht selten, dass sich die Bänder überdehnen, anreißen oder gar abreißen.

Ist der Sportler in der Halle nicht ausreichend durch einen Knieschutz Kniegelenk geschützt, können bei einem harten Aufprall schnell das Kniegelenk und die Kapsel zerstört werden. Für Volleyballspieler und Kampfsportler ist die Ausübung ihres Sportes dann für eine ganze Weile oder sogar für immer nicht mehr möglich. Denn eine Verletzung am Knie ist immer schmerzhaft und bedeutet häufig für den Aktiven, eine längere Pause einlegen zu müssen. Doch gerade unspektakuläre Verletzungen, die durch ein einfaches Knieaufprallen auf dem Hallenboden passieren, können durch Kniebandagen oder Knieschützer leicht vermieden werden.

Amestars Fixierbare Sport Kniebandage test
Amestars Fixierbare Sport Kniebandage

Rutschfeste medizinische Kniebandage.

Entlastet das Knie bei Belastungen.

Atmungsaktiv bei sportlichen Aktivitäten.

Pro Touch Match Knieschützer
Pro Touch Match Knieschützer

Verschiedene Größen.

Mit Konfortabler Polsterung.

Farbe Schwarz.

Geeignet für Volleyball und Tanzen etc.

Schützt auch beim arbeiten auf den Knien.

McDavid Flexy Knieschoner Vergleich
McDavid Flexy Knieschoner

Knieschoner für Handball, Volleyball, Mountain Biken, Martial Arts.

Zwischen verschiedenen Größen Wählbar.

Kann Unter und Oberhalb der Kleidung getragen werden.

 

Was leistet ein Knieschützer?

 

Für viele Sportarten, wobei die Athleten mit schnellen und vielen Richtungswechseln konfrontiert sind, eignen sich die Knieschützer bestens. So gehören die Knieprotektoren bei Ballsportarten wie Volleyball, Handball und Basketball schon sehr lange zur Standardschutzausrüstung. Die Knieschützer dämpfen in Fallsituationen perfekt und gerade bei Indoorsportarten, wo sich die Sportler auf stumpfen Hallenböden bewegen, können die Kniebandagen optimal Prellungen und Abschürfungen verhindern.

Der Sportler fühlt sich dank den Knieschützern freier, denn er muss praktisch keine Rücksicht auf seine Knie nehmen. So ist er in der Lage, sich zu 100 Prozent auf das Spiel oder den Wettkampf zu konzentrieren. Im Gegensatz zu früher sind die Knieschützer von heute keine klobigen Objekte mehr. Die modernen Knieprotektoren drücken nicht mehr unangenehm und lästig, sondern sind mit Schaumstoff gepolstert und bestehen hauptsächlich aus Textilien und Kunststoff.

Knieschützer werden entweder durch ein dehnbares Gummiband oder durch Klettverschluss um das Knie befestigt. Auf diese Weise erlangen das Kniegelenk und das geschützte Bein während der sportlichen Aktivität einen größeren Spielraum. Bei Kampfsportlern ist es entscheidend, dass sie durch den Knieschutz bei ihrer Beinarbeit nicht behindert werden. Bei Ballspielen ist die Bewegungsfreiheit dank Knieschutz Kniegelenk meist immer gegeben, doch bei Stürzen oder unvermeidbaren Körperkontakten kann Schlimmeres vermieden werden. Es gibt viele Aktivitäten und Sportarten, wobei ein nicht zu unterschätzendes Verletzungsrisiko gegeben ist.

Die große Leistung von Kniebandagen und Knieschützern in all den verschiedenen Varianten ist somit, die Verletzungsgefahr drastisch zu vermindern. Das Kniegelenk des Sportlers kann zu jeder Zeit durch einen Stoß oder einen Schlag sowie nach einem Sturz langwierige und sehr schmerzhafte Verletzungen bekommen. So können mitunter Knieverletzungen sehr schwer heilbar sein und vor allem bei Kindern nicht selten zu einer Invalidität führen. Deshalb gibt es bereits für alle möglichen Sportarten in puncto Knieschoner die angepassten Varianten.

Die Beschaffenheit der Knieschützer

 

Ein guter Knieschützer sollte sich exakt an die anatomische Form des Kniegelenkes anpassen und er sollte zudem schlank gebaut sein. Die Passform muss stimmen und der Tragkomfort sollte sehr gut sein. Nur so ist es dem Sportler möglich, das Knie ohne Probleme zu bewegen. Die Knieschützer sollten so ausgewählt werden, dass sich für den Sportler, trotz des Tragens eines Knieschoners, sportlich betrachtet rein gar nichts ändert.

Ein Knieschutz Kniegelenk braucht eine Polsterung. Der Polster ist bei einem Knieschützer ein extrem wichtiges Element. Damit der Polster beim Sturz auf den Boden nicht verbrennt, muss er besonders widerstandsfähig sein. Ein Knieschoner muss natürlich auch einen harten Stoß ideal absorbieren können. Deshalb sind Knieprotektoren mit einem normalen Polsterschaum nicht unbedingt zu empfehlen.

Bei den diversen Sportarten kommt es immer wieder vor, dass sich Aktive unfreiwillig oder auch freiwillig fallen lassen oder es kommt zu Kollisionen und zu Stürzen. Durch einen harten Aufprall kann das Kniegelenk geschädigt werden.

Knieschoner können nur dann ihre Aufgabe erfüllen, wenn sie am Sportlerknie gut sitzen. Denn ein passgerechter Knieprotektor darf das Knie nicht einschnüren und er sollte auch niemals rutschen. Da der Knieumfang bei jedem Aktiven anders ist, sollte beim Kauf genau darauf geachtet werden, dass der Knieschoner einwandfrei passt. Das Anprobieren lohnt sich immer. Nur so spürt der Kaufinteressierte, wie sich die Knieschützer anfühlen. Wird der Knieschutz vom Sportler nach einer gewissen Eingewöhnungsphase nicht mehr wahrgenommen, dann passt dieser perfekt.

Einfache Handhabung der Knieschoner

Knieschützer bestehen vorwiegend aus sehr leichten Materialien. Das ist von großem Vorteil, da der Athlet so nicht unnötig belastet wird. Die Knieschützer sollten möglichst schnell und einfach an- und abgelegt werden können. Knieschützer mit Klettbandfixierungen sowie elastische Gewebeüberzüge haben sich im Laufe der Zeit bewährt.

In der Regel wiegen Knieschoner nicht mehr als 120 Gramm. Sie halten das Knie warm, sie stabilisieren das komplette Kniegelenk rundum und schützen zudem noch die Innen- und Außenmenisken. Die guten Materialeigenschaften der Knieschützer sorgen für eine nahezu unzerstörbare Oberfläche und die Knieschützer sorgen auch für eine perfekte Durchblutung der Beine. Kniebandagen bieten Sportlern eine wichtige und zugleich unverzichtbare Verletzungsprophylaxe.

Bei der Handhabung von Knieschonern ist ein weiterer Punkt entscheidend: Sie sind überaus pflegeleicht, das bedeutet, selbst häufige Waschmaschinengänge können ihnen kaum etwas anhaben.

Polster – Elastizität und Aufprallschutz

Das Polster des Knieprotektors oder des Knieschutzes sollte stets einen der Sportart gemäßen Aufprallschutz garantieren. Bei Inlineskatern besteht der Knieschutz aus Hartplastik, doch Sportarten wie Handball, Volleyball oder bei Kampfsportarten bestehen die Knieschützerpolsterungen meist aus Vinylschaum oder aus Kevlar.

Die hohe Elastizität ist bei den Knieschützern wichtig, nur so üben sie auf das Kniegelenk einen gewissen Druck aus. Für eine gute Kniescheibenführung während der unterschiedlichen Bewegungsabläufe sorgt die anatomische Form der Knieschoner. So sind bei Kniebandagen der feste Halt und ein bequemer Sitz ausschlaggebend für einen adäquaten Tragekomfort.

Bekannte Sportarten

 

Bei vielen bekannten Sportarten gehören Kniebandagen oder Knieschoner zur Standardschutzausrüstung. So verzichten Snowboarder, Inlineskater und Motocross-Fahrer niemals auf Knieschützer. Je nach Sportart sind die Knieschoner stabiler und wesentlich robuster als beispielsweise bei Knieprotektoren für Handballer oder Volleyballer.

Auch beim Eishockeysport machen sich Knieschoner bezahlt. Generell gilt: Dort wo der Untergrund hart ist, können Knieschützer ärgere Verletzungen vermeiden. Die Knieschützer sollen die Kniescheibe jedoch stets führen und stabilisieren, ohne dass dabei die Bewegung der Gelenke allzu stark eingeschränkt wird.

Fazit

 

Gute Knieschützer sollten beweglich und flexibel sein. Eine gute Passform und der sichere Halt sind bei Knieschonern entscheidend. Das Kniegelenk wird durch die Kniebandagen optimal geschützt und stabilisiert. Die wärmende und die aufpralldämpfende Eigenschaft von Knieprotektoren sind maßgebend. Dabei darf der Sportler jedoch bei seiner Sportausübung nicht durch den Knieschoner behindert werden. Das Material und die Verarbeitungsqualität der Knieschützer sind ebenso von Relevanz wie der Schutz vor Verletzungen. Der Tragekomfort und die leichte Reinigung spielen bei der Wahl von Knieschonern eine wichtige Rolle. Beim Sport zählen der Spaß und der Ehrgeiz, dennoch sind Schutzausrüstungen wichtig, um Verletzungsrisiken entgegenwirken zu können. Das Kniegelenk ist bis zu einem gewissen Maße strapazierbar. Doch allzu schnell kann es beim Sporteln zu mehr als nur Abschürfungen und Prellungen im Kniebereich kommen. Sicherheit steht an erster Stelle, damit Sportler für lange Zeit in den Genuss kommen, ihre Sportart für lange Zeit unverletzt ausüben zu können.